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Erfreut sich mehr und mehr an Beliebtheit in der Naturheilkunde.
Die Behandlung von Krankheiten mit Hilfe von Pilzen – die Mykotherapie bzw. Pilzheilkunde – wird hierzulande immer bekannter. Auch wenn sie innerhalb der ganzheitlichen Medizin noch ein relativ junger Begriff ist, wächst ihre Bedeutung stetig. Die Mykotherapie wirkt ganzheitlich und individuell.
Der Ursprung der Mykotherapie liegt vor allem in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Dort wurden und werden Pilze zur Behandlung vieler Leiden und – auch schwerer – Krankheiten erfolgreich eingesetzt. In der Pilzheilkunde stehen vor allem zwei Aspekte im Vordergrund: Sie betrachtet den Menschen in seiner Ganzheit und sie zielt darauf ab, neben den Symptomen, die Ursachen einer Erkrankung zu erkennen und zu heilen.
Im Pilzpulver vom ganzen Pilz sind tausende unterschiedliche Inhaltsstoffe enthalten:
*Essentielle Aminosäuren-
* ungesättigte Fettsäuren
*Adenosine – ein Stoff der Gefäßerweiternd und Blutdruck regulierend wirkt
*Vitamine
*Triterpene -
*Glykoproteine-
*Enzyme -
der Stoffwechselprozesse spielen
*Mineralien-
*Spurenelemente-
*sekundäre Pflanzenstoffe-
Anwendungsgebiete der Mykotherapie:
Autoimmunerkrankungen
Cholesterin
Durchblutungsstörungen
Diabetes mellitus
Depressionen
Entgiftung
Entzündliche Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn
Fettstoffwechselstörungen
Fibromyalgie
Hormonelle Störungen
Hauterkrankungen
Rheuma
Stimulation des Immunsystems
Übergewicht
Wechseljahrsbeschwerden
Krebs-